Rechnet sich die Investition in ein PSIM?
Einen störungsfreien Betrieb aller Gebäude gewähren und das am besten mit wenig Personal. Warum ein PSIM Abhilfe schaffen kann.

Unsere Kunden aus dem Bereich Rechenzentrumsbetreiber haben alle das gleiche Problem:
Neben ihrer Kernkompetenz, die Hochverfügbarkeit von IT und Computing Services und –Infrastrukturen, müssen sie zusätzlich einen störungsfreien Betrieb der einzelnen Gebäude gewähren und das am besten mit wenig Personal.
Die Investition in einzelne Sicherheitsmaßnahmen wie Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage und Zutrittskontrollen ist dabei sofort einleuchtend. Nur reichen diese Maßnahmen oftmals gar nicht aus, um eine wirkliche Sicherheit zu gewährleisten. Denn was, wenn zum Beispiel nach einer Wartung der Verantwortliche vergisst, diese Anlage wieder anzustellen?
Ein PSIM (Physical Security Information Management) kann Ihnen dabei helfen, den Überblick über alle sicherheitsrelevanten Gewerke zu behalten. Unsere Kunden entschieden sich dafür, dass physische Sicherheitsinformationen nun zentral in einem PSIM in einer umfassenden Benutzeroberfläche in Echtzeit grafisch angezeigt werden. Dazu werden sicherheits- und gebäudetechnische sowie Kommunikationssysteme verschiedener Hersteller zusammengeführt, wie zum Beispiel Stromversorgung, Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Klimaanlage, Zutrittskontrollsysteme sowie alle Energiesysteme.
Über ihre Bildschirme, Tablets oder ihr Handy haben sie nun die Möglichkeit, zentral räumlich getrennte Rechenzentren und dortige Ebenen in punkto Sicherheit und Energieeffizienz zu überwachen und zu steuern. Die internen zertifizierten Netzwerkvorgaben werden beibehalten. Berichte und Auswertungen sorgen für die zwingende notwendige Transparenz.
Für unsere Kunden hat sich die Investition in ihr PSIM gelohnt. Laut eigenen Aussagen, wären sie anders gar nicht mehr in der Lage, sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren.
Haben Sie ähnliche Erfahrungen mit einem PSIM?